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Erlebnisbergwerk Merkers - Ein Tagesausflug

Am Dienstagmorgen, d. 21.03.23 um 10:20 Uhr, fuhren ca. 150 Schüler*innen und die jeweiligen Klassenlehrer*innen des 8. Jahrgangs zum Erlebnisbergwerk Merkers in Thüringen.

Nach einer zweistündigen Fahrt kamen die sechs 8. Klassen voller Aufregung und Freude am Erlebnisbergwerk Merkers an. Im Bergwerk wurden die sechs Klassen in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte drei Bergwerkführer. Nach einer kurzen Einführung über den Tagesablauf wurden die Schüler*innen und Klassenlehrer*innen in die Garderoben geführt, wo sie einen Helm sowie eine Jacke anziehen mussten. Um unter Tage zu kommen, haben die Schüler*innen und Klassenlehrer*innen Fahrmarken für den Fahrstuhl bekommen. Dieser Fahrstuhl war in drei Etagen aufgeteilt. Die Schüler*innen und Klassenlehrer*innen fuhren mit dem Fahrstuhl nun mit einer Geschwindigkeit von 8 Metern pro Sekunde und viel Adrenalin und Geschrei runter.

 

Unter Tage standen für alle Klassen große offene Unimogs bereit. Fünf Stationen warteten auf die Schüler*innen. Als sie auf dem Weg zur ersten Station waren, fuhren sie an einer sogenannten Lava-Wand lang, die aus rotem Salz bestand. Die erste Station war eine wunderschöne Kristallgrotte. Die Kristalle wurden durch eine unvorstellbare schöne Lichtershow beleuchtet. In dieser Grotte waren um die 28°C. Auf dem Rückweg der ersten Station durften die Schüler*innen und Lehrer*innen eine nachgestellte und doch realistische Bergsprengung miterleben. Die Fahrt mit den Autos war sehr lustig und windig. Die dritte Station war ein Museum. Dort waren viele alte Arbeitsautos, Werkzeuge und Maschinen aus der früheren Zeit zu sehen. Die Schüler*innen so wie die Lehrer*innen konnten dort viele neue und interessante Sachen entdecken und lernen. Zum Schluss durften alle auf die Fahrzeuge klettern. Nach einer weiteren Fahrt waren die Schüler*innen und Lehrer*innen bei der vorletzten Station, der Goldgrube. In der Goldgrube haben sie einen kurzen Film über den Fund des Goldes 1945 angeschaut. In der Grube hingen viele alte Dokumente und Bilder. Außerdem konnte man ein Gleis mit einer Lore sehen. Unsere letzte Station war nun eine große Konzerthalle in der uns eine großartige Lasershow vorgeführt wurden ist. Die Show war atemberaubend schön. Danach ging es mit den Autos zurück zum Fahrstuhl, der alle wieder nach oben brachte. Nach dem Umziehen hieß es dann für alle Abschied nehmen. Die Schüler*innen und Lehrer*innen gingen wieder in die Busse, die uns zurück zur Schule brachten. Nach einer wieder zwei stündigen Rückfahrt waren alle glücklich und zufrieden. Um 18:30 Uhr konnten dann alle erschöpft und mit mehr Wissen nach Hause fahren.

(Leonie, Emilia, Leon, Marko Kl.8.2)

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