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Zum Gedenken an unsere Namensgeber - … und ihr Geist lebt trotzdem weiter!

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Am 22.Februar 2023 jährt sich zum 80. Mal der Todestag der Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie der von Christoph Probst.

Alle drei gehörten zur Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“.

Diese wurde im Jahre 1942 von Hans Scholl und Alexander Schmorell gegründet. Nach dem Einsatz in Russland 1942 als studentische Sanitäter,

wollten diese jungen aufrechten Menschen nicht mehr tatenlos zusehen,

wie Hitler und seine Helfershelfer Deutschland und die Welt weiter zugrunde richten würden.

Gemeinsam mit Willi Graf, Professor Kurt Huber, Sophie Scholl und Christoph Probst verfassten sie Flugblätter, die sie vervielfältigten und in Umlauf brachten, in denen sie die Bevölkerung dazu aufriefen, sich den Machenschaften der Nationalsozialisten entgegenzustellen.

Hans und Sophie Scholl verteilten am 18.2. 1943 Flugblätter in der Universität München. Durch die Denunziation des Hausmeisters wurde beide festgenommen. Hans Scholl trug einen weiteren Entwurf eines Flugblattes

– geschrieben von Christoph Probst – bei der Verhaftung bei sich, so dass auch dieser festgenommen wurde. Am 22.2.43 wurde alle drei verurteilt und sofort hingerichtet. Die weiteren Mitglieder wurden ebenfalls im April und Oktober 43 hingerichtet.

Der WPU 2- Kurs 11. Jahrgang hat zum Gedenken eine kleine Ausstellung erstellt und eine kleine szenische Werkschau auf die Bühne gebracht.

Premiere Mi. 15.2.23 um 19.00 Uhr im TIF! – Theater im Forum

 

Schulvorstellungen:

Do. 16.2.23 um 10.00 Uhr

Mi. 22.2.34 um 12.00 Uhr

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